raumplus ist Hersteller von maßgefertigten Gleittüren, Raumteilern und Schranksystemen. Als Unternehmen am Standort Bremen können wir flexibel alles vom Einzelstück bis zu großen Mengen fertigen.
Unsere Erfolgsgeschichte erstreckt sich über drei Generationen: von der ersten Gleittür, konstruiert 1986 von Firmengründer Jürgen Guddas, über den Ausbau zur weltweit agierenden Marke unter Carsten und Uta Bergmann (geb. Guddas) bis zur illuminierten Gleittür S1200 LED, die Enkelin und Industrial Designerin Nane-Sophie Bergmann zum 30-jährigen Firmenjubiläum entwickelte. Als amtierender Geschäftsführer ist Carsten Bergmann heute mit raumplus auf allen Kontinenten zu Hause und hat Partner in 70 Ländern, darunter Firmenbeteiligungen in den USA, Kanada, Russland, der Schweiz und Polen. Trotz kontinuierlichen Erfolges und Wachstums der Marke, steht raumplus unverändert für die seit den Gründungsjahren bestehenden ethischen Prinzipien, die als fester Markenbestandteil im Unternehmen definiert wurden: Kundenfreundlichkeit, Vielfalt, kompromisslose Qualität und Kompetenz.
Die raumplus Unternehmensphilosophie
raumplus als Marke steht für intelligente und innovative Raumlösungen. Dazu zählen Gleittüren, Raumteiler, Dreh- und Falttüren, begehbare Kleiderschränke, Schranksysteme und Solitär Möbel. Zur gelebten Corporate Identity gehört, dass die Erfüllung der Wünsche unserer Kunden im Fokus unserer Bemühungen steht. raumplus Mitarbeiter und Führungskräfte handeln im Sinne der traditionellen hanseatischen Kaufmannschaft, wenn Sie unserem ethischer Vorsatz folgen, für Kunden und Lieferanten immer ein fairer, respektvoller und ehrlicher Partner zu sein.
Schon raumplus Firmengründer Jürgen Guddas hat seit 1986 als ethisches Leitbild vorgegeben, dass Partnerschaft mehr ist, als die reine Identifikation mit dem Unternehmen. Vielmehr soll unser Umgang mit allen Beteiligten immer so individuell auf Maß zugeschnitten sein, dass sich auf Augenhöhe begegnet werden kann.
Maximale Qualität bei minimaler Umweltbelastung – das ist unser Unternehmensmaxime. Deshalb nehmen wir die Interessen unserer Kunden genauso ernst, wie den Schutz unseres Planeten. Der langfristige Erhalt unseres Lebensraumes ist ein großes Ziel, bei dem jeder einzelne Schritt ein Vorankommen für uns alle bedeutet. Ein richtungsweisender Weg, auf dem raumplus seinen unternehmerischen Fußabdruck so klein wie möglich halten will – durch die ständige Optimierung von Material, Verpackung, Energieverbrauch, Reisetätigkeit und mehr. Wir bleiben dran – darauf können Sie sich verlassen.
Verpackung
Für die Verpackung unserer Produkte verwenden wir Pappe und verzichten weitestgehend auf Folien und Schaumstoffe. 80% der hergestellten Wellpappe besteht bereits aus recycletem Papier. Pappverpackungsreste werden geschreddert und als Füllmaterial verwendet.
Reisen
Soweit sich Flüge nicht vermeiden
lassen, achten wir auf schadstoffarme Flugbuchungen.
LED Lampen
Durch die Umstellung auf LED Lampen in unseren Büros, in der Produktion und im Lager sparen wir Treibhausgase ein.
Recycling
Die Wellpappe, die wir für unsere
Verpackung nutzen, ist zu
100% recyclebar.
Druckerzeugnisse
Unsere Hauptbroschüre
»Smart Sliding & More« wurde
klimaneutral und auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt.
Langlebiges Aluminium
Der Energieaufwand bei der Herstellung von Aluminium ist hoch. Als Werkstoff ist es aber zu 100% recyclebar und seine Wiederverwendungsmöglichkeiten endlos.
Imagebilder
Indem wir unsere Image-Bilder mithilfe der CGI-Technik visualisieren, verschwenden wir weder Material noch Ressourcen für aufwändige Fotoshootings.
Mehrweg statt Einweg
Wir nutzen in unserer Kantine und
auf Firmenfeiern ausschließlich
Mehrweggeschirr.
Zentrale Absauganlage
Mit der zentralen Absauganlage sparen wir Heizenergie und Strom
Die Entwicklung der ersten Profilserie beginnt. Jürgen Guddas setzt sich das Ziel, ein Profilsystem zu kreieren, das höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird. Die perfekte Technik des Systems soll unsichtbar überzeugen.
Die Firma und Marke raumplus wird von Jürgen Guddas gegründet. Mit der Profilserie 2000 haben wir ein Gleittürsystem aus Aluminium auf den Markt gebracht, dass seines Gleichen sucht. Auf der hafa Bremen feiert raumplus die erste Messepräsenz.
Norwegen wird der erste Exportmarkt von raumplus. Erstmalig präsentiert sich raumplus auf einer überregionalen Messe, der »glasstec« in Düsseldorf.
Der Exportmarkt festigt sich. Die Profilserie 1000 wird entwickelt, um im Ausland einen Preisvorteil zu erzielen und konkurrenzfähiger zu sein.
Neben Norwegen zählen jetzt auch die Niederlande und Spanien zu den Exportmärkten. Die Entwicklung der Profilserie 1500 beginnt, mit der nicht nur Gleittüren, sondern auch Trennwände gebaut werden können. Gleichzeitig wird eine neue Profilserie, die eine Bautiefe von nur 34 mm ermöglicht, konzipiert.
raumplus exportiert bereits in sieben Länder. Speziell für die Belieferung der Holzfachmärkte in Deutschland wird die Marke »Guddas Schranktüren + Bausätze« geboren. Erstmals wird anstelle der oberen Tandemrolle ein Plastik-Gleiter eingesetzt. Die Profilserie 500 wird vorerst ausschließlich in Holzfachmärkten angeboten.
raumplus exportiert in neun Länder. Carsten D. Bergmann, Schwiegersohn von Jürgen Guddas, übernimmt den Bereich Organisation und Controlling.
raumplus exportiert in 15 Länder. In der neuen Marktschiene »Baumarkt« werden nun auch kundengerechte Präsentationen in Form von Shopsystemen angeboten. Die Profilserie 500 wird jetzt auch im Export angeboten. Der Preisvorteil gegenüber der Profilserie 1000 liegt bei circa 25 %.
Carsten D. Bergmann übernimmt den kompletten Bereich der Materialwirtschaft. »Guddas Schranktüren + Bausätze« erhält mit der Serie 750 eine Erweiterung mit höherem Rollenkomfort.
Es wird in 14 Länder exportiert. Das 1. Export-Meeting findet in Bremen statt. Die Baumarkt-Vertriebslinie bricht ein und die deutschen Vertriebsrechte werden an eine Verkaufsorganisation veräußert. Mit einem Gleittürsystem für Balkonverglasung reagiert raumplus auf Kundenwünsche aus dem Exportmarkt. Profilserie 1001 und 751 werden mit riesen Erfolg auf den Markt gebracht.
Der Exportmarkt stagniert. Götz Guddas, Sohn von Jürgen Guddas, übernimmt die Materialwirtschaft. Carsten D. Bergmann wechselt in den Verkauf und unterstützt das Exportgeschäft. Mit den neuen Profilserien 1001 und 751 gelingt es, Wettbewerbsunternehmen als Partner zu gewinnen.
raumplus liefert in 16 Länder. Während sich der Exportmarkt gut entwickelt, verhärten sich die Schwierigkeiten im deutschen Markt. Die Vertriebsgesellschaft des deutschen Marktes meldet Konkurs an, die Vertriebsrechte fallen zurück an raumplus.
raumplus beliefert 24 Länder. Manfred Röse gründet die raumplus Agentur und baut das Vertriebsnetz im deutschen Markt neu auf. Götz Guddas übernimmt den Bremer Markt und die Betreuung der Bremer Kunden.
raumplus exportiert in 27 Länder. Das 2. Export-Meeting findet in Bremen statt. Uta Bergmann, Tochter von Jürgen Guddas, übernimmt den Marketingbereich. Neben Tischlern und Holzfachmärkten gehören nun auch Möbelhäuser und Designstudios zu der Zielgruppe in Deutschland. Es werden nun zehn verschiedene Gleittürsysteme angeboten.
raumplus liefert in 30 Länder. In China, Nordamerika und Brasilien werden Kunden gewonnen. Die erste Teilnahme auf der Messe »imm cologne« bringt den nationalen Durchbruch.
raumplus exportiert in 36 Länder. Das 3. Export-Meeting findet in Bremen statt. Die Teilnahmen an der »imm cologne« und der »interzum«, in Köln sowie der »ZOW – Internationale Zuliefererbranche für Möbelindustrie und Innenausbau« in Bad Salzuflen sind erfolgreich. Beträchtliche Verkaufsergebnisse im deutschen Markt bestätigen die immensen Marketingaktivitäten.
Der Gründer Jürgen Guddas scheidet aus dem aktiven Geschäft aus und überträgt seine Anteile an seine Tochter Uta und ihren Mann Carsten D. Bergmann. Die Zusammenarbeit mit China und Fernost wird intensiviert. Unter anderem stellt raumplus auf der Messe »BATIMAT – Internationale Baufachmesse« in Paris sein System zur Balkonverglasung internationalem Publikum vor.
Das 4. Export-Meeting in Bremen mit Gästen aus 30 Ländern ist ein Höhepunkt des Jahres. Eine neue Firma, die raumplus Möbelwerkstätten GmbH, die sich ausschließlich dem deutschen Markt widmet, wird gegründet. Das Objektgeschäft wird aktiviert: Erste Teilnahme an der »ORGATEC – Internationale Leitmesse für Office & Objekt«, in Köln.
Zusammen mit zwei Partnern wird die raumplus North America Inc. mit Verkaufsbüros in Vancouver und Seattle gegründet. Auf der interzum gewinnt die Anti-Jump-Rolle, die heutige Sicherheitsrolle, den »interzum award: intelligent material & design« für hohe Produktqualität, die in beispielhafter Weise Innovation in Material, Funktion und Design vereint.
Bei dem 5. Export-Meeting in Bremen werden Gäste aus 36 Ländern empfangen. Die Positionierung im deutschen Markt ist gefestigt. Zweite Teilnahme an der ORGATEC. Das raumplus Raumteilersystem wird mit attraktiven neuen Möglichkeiten, wie z.B. Schlössern, Kabelkanälen, usw., ausgestattet.
raumplus wird aufgenommen bei den »German Design Standards«. Die Firma raumplus Materiallogistik GmbH wird gegründet. Auf der imm cologne wird die neue Broschüre »Die Kunst vom schönen Wohnen« präsentiert und setzt damit in puncto Design neue Maßstäbe. Mit ersten Rahmenprofilen für Drehtüren wird ein neues Marktsegment eröffnet.
Der neue Firmensitz in der Dortmunder Straße in Bremen wird mit 5000 m² Produktions- und 2000 m² Verwaltungsfläche bezogen. Das 6. Export-Meeting wird groß als 20-Jahr-Feier im neuen Firmensitz begangen. Das erste Corporate Architecture Concept wird entwickelt – der erste Showroom wird in Bünde eröffnet. In Kooperation mit dem Designlabor in Bremerhaven und unter der Leitung von Werner Aislinger werden neue Produktvisionen entwickelt.
Durch den erfolgreichen Export muss eine weitere Halle von 3500 qm gebaut werden. Die Profilserie S800 wird auf den Markt gebracht. Das Ergebnis der Kooperation mit dem Designlabor wird unter dem Titel »Moving spaces« auf der imm cologne vorgestellt. Für die Gleittürbremse wird ebenfalls der »interzum award: intelligent material & design« für hohe Produktqualität, auf der Interzum gewonnen.
raumplus beteiligt sich mit 20% an der raumplus Schweiz AG. Mit 140 Besuchern aus 39 Ländern wird das 7. Export-Meeting gefeiert. Die Exporthalle ist fertiggestellt und somit sind alle Bereiche wieder unter einem Dach vereint. Die Profilserie C42 wird auf den Markt gebracht. Es wird mit der eigenen Produktion von Innensystemen begonnen. Erstmals wird Kinowerbung geschaltet.
raumplus beteiligt sich mit 35% an LLC raumplus Russia. Auf der imm cologne wird das völlig neue Innensystemkonzept Cornice präsentiert, das drei renommierte Awards erhält. Erste Teilnahme an der »Salone Internazionale del Mobile – Mailänder Möbelmesse«, in Mailand, bringt weiteres positives Image für die Marke.
Das 8. Export Meeting findet mit 127 Gästen aus 38 Ländern in Bremen statt. raumplus debütiert als Aussteller auf der »ICFF« in New York. Die Zimmertür Swing kommt auf Platz 2 bei dem »homesolute.award 2010«. Erneut ist das Innensystem Cornice für den »Designpreis Deutschland 2010« nominiert. raumplus gewinnt den »Design Sonderpreis des Norddeutschen Webseite Awards« für die Markteinführung seiner neuen Website.
Das 25-jährige Bestehen wird mit 450 Gästen aus der ganzen Welt mit einem rauschenden Fest gefeiert. Die Marke »gudcina Gleit- und Falttüren für Genießer« wird für den Küchenbereich gegründet. Das neue Möbelsystem Mobile wird erstmals auf der »Salone Internazionale del Mobile« in Mailand präsentiert. Das erste russische Export Meeting findet, mit 50 Gästen aus ganz Russland, in Bremen statt. Drei neue Showrooms werden in Russland – in St. Petersburg, Jekaterinburg und Novosibirsk – eröffnet.
Mobile wird mit dem »2012 Interior Innovation Award« ausgezeichnet und für den »German Design Award 2013« nominiert. Das Möbelsystem Flua mit korpusgebundenen Türen, entworfen für den Export, erlebt seine Markteinführung auf der »Salone Internazionale del Mobile« in Mailand. Erstmalig ist raumplus Aussteller auf der »IFFS – Internationale Möbelmesse«, in Singapur. Ein weiterer neuer Showroom wird in Rostov, Russland, eröffnet. In China wird ein 100% raumplus Unternehmen mit eigener Produktionsstätte und einem großen Showroom gegründet. Daher wird das 9. Export-Meeting in Shanghai statt in Bremen veranstaltet. raumplus beteiligt sich mit 75% Anteil an der Gründung raumplus Polen in Warschau.
raumplus exportiert in 69 Länder rund um den Globus. Eine Tischlerei wird übernommen, um noch individuellere Kundenwünsche verwirklichen zu können. Der Showroom der raumplus Agentur GmbH in Bünde präsentiert eine neue Ausstellung. In Warschau wird ein eigener Showroom eröffnet. International ist raumplus in diesem Jahr auf 10 Messen vertreten.
Die Pocket Door wird für den »German Design Award 2015« nominiert. raumplus eröffnet seinen 2. Showroom in Shanghai. Das 10. Exportmeeting findet mit 47 Unternehmen aus 40 Ländern in Bremen statt, mit Einweihung des Showrooms im Bremer Hauptsitz. In Wildeshausen wird eine Lagerhalle mit ca. 1.600 m² gebaut. Am 19. Dezember verstirbt unser sehr geachteter Firmengründer Jürgen Guddas im Alter von 81 Jahren. Die Betroffenheit der Familie, Mitarbeiter und Kunden ist groß.
Zur Internationalen Möbelmesse in Köln 2015 geht die neue raumplus Website u.a. mit raumplus do it! online. Die Ganzglastür und die Profilserie S1200 werden auf den Markt gebracht. Mit dem Möbelsystem Ligran erweitert raumplus sein Produktportfolio um den Bereich solitäre Kastenmöbel. Zum ersten Mal findet in Bremen ein Exportmeeting speziell für Lateinamerika und die Schweiz statt.
raumplus wird 30 Jahre und feiert dies mit Gästen aus 54 Ländern beim 11. Exportmeeting in Bremen.
Auf der Internationalen Möbelmesse in Köln wird raumplus der 1. Platz des »Leser Awards Wohnidee 2015« für das Gleittürsystem S1500 AIR verliehen. Das Gleittürsystem S1200 gewinnt den »Iconic Award 2016« und den »German Design Award 2017 - Special« für herausragendes Design. Das Gleittürsystem S1200 LED gewinnt in Shanghai den »Home Style Award by iF Design 2016«. raumplus wird für den »Best Brand Award 2017« nominiert.
Auf der Internationalen Möbelmesse in Köln präsentiert raumplus die S1200 Falt- und Drehtür als weitere Mitglieder der S1200 Familie, sowie die Alurahmen Drehtür RPS als elegante Front für alles von Kleiderschrank bis Vitrine. Die raumplus Agentur GmbH in Bünde feiert am 14.02.2017 ihr 20-jähriges Bestehen. raumplus gewinnt den »German Brand Award 2017« für die beste Markenstrategie in der
Kategorie »Excellence in Branding«. Das Gleittürsystem S1200 gewinnt den »German Design Award 2017 - Special«. Das Gleittürsystem S1200 LED gewinnt den »Iconic Award 2017 - Product Winner« und wird für den »German Design Award 2018« nominiert.
Das Gleittürsystem S1200 LED gewinnt den »German Design Award«. raumplus verkauft erfolgreich seine stark expandierende Firmenniederlassung in China. In Zusammenarbeit mit dem neuen Partner soll der Vertrieb im chinesischen Markt weiter ausgebaut werden. raumplus konzentriert sich dabei auf die Produktentwicklung. Zum 12. Exportmeeting kommen rund 100 Gäste nach Bremen um Produktneuheiten und Neuigkeiten aus dem Marketingbereich zu entdecken.
Uta Bergmann scheidet als Geschäftsführerin aus dem Unternehmen aus. raumplus wird zum zweiten Mal nach 2017 für seine herausragende Markenarbeit mit dem »German Brand Award 2019« in der Kategorie »Excellent Brands - Interior Living« ausgezeichnet.
Auf der Internationalen Möbelmesse in Köln präsentiert raumplus die Sliding TV Door, die im März 2019 den »Red Dot Design Award 2019« gewinnt. Im Herbst bringt raumplus das neue Innensystem Apperia sowie die zweiflügelige Zimmertür Swing Door Slim Line auf den Markt.
raumplus gewinnt auf der internationalen Möbelmesse in Köln den »Wohnidee Leser Award 2019« in der kategorie Kleiderschränke für die Serie S1200 Air, Uno und Legno. Die zweiflügelige Zimmertür Swing Door Slim Line gewinnt den »German Design Award 2020«. raumplus wird in den »Rat für Formgebung« als Mitglied aufgenommen und wird im Jahresband 2021 »#whatcounts - Die großen deutschen Marken« vorgestellt. Mit dem Solitär Creo präsentiert raumplus auf der internationalen Möbelmesse in Köln den Prototypen für ein filigranes Aluminiumregalsystem. Die Corona-Pandemie stellt raumplus wie viele andere Unternehmen auf eine harte Probe, dennoch ist es möglich, Produktionsabläufe und Auslieferungen termingerecht auszuführen.
nobilia übernimmt 50% der Anteile am Unternehmen raumplus von Uta Bergmann und wird somit gleichberechtigter Gesellschafter neben Carsten D. Bergmann, der unverändert Geschäftsführer von raumplus bleibt. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie fällt die Internationalen Möbelmesse in Köln aus. raumplus reagiert flexibel und zeigt mit seinem ersten digitalen Messestand und einem 360° Haus die Neuheiten 2021. raumplus gewinnt zum dritten Mal den begehrten »German Brand Award« in der Kategorie »Brand Communication – Digital solutions & Apps« und erhielt darüber hinaus eine »Special Mention« als Brand Innovation of the year für das 360° Haus. Die Corona-Pandemie stellt raumplus vor neue Herausforderungen wie Lieferengpässe, Kostenerhöhungen und erkrankte Mitarbeiter.
raumplus erweitert seine Produktions- und Lagerfläche um 770 m² mit dem Anbau einer neuen Halle, um zukünftig größere Auftragsvolumen schneller fertigen und den gesamten Produktionsprozess noch effizienter und wettbewerbsfähiger gestalten zu können.
raumplus beteiligt sich immer gerne an zukunftsorientierten Projekten und ist stets offen für Innovationen.
Im folgenden finden Sie eine Auswahl interessanter Kooperationen, die wir bereits umgesetzt haben.
Er ist der erste Kleiderschrank, der seinen Besitzern das ideale Outfit vorschlägt. MOON stellt passend zu Wetter, Anlass und Terminkalender die optimale Kombination aus Kleidung und Accessoires zusammen und signalisiert seinem Nutzer per Licht, in welchen seiner Fächer diese zu finden sind. Eine zukunftsweisende Entwicklung, für die raumplus mit Studenten des Fachbereichs Informatik der Uni Bremen kooperierte.
Um Menschen auch mit eingeschränkten Körperfunktionen ein autonomes Leben in den eigenen Wänden zu ermöglichen, arbeitet raumplus mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) am Standort Bremen zusammen. Dabei garantieren wir Barrierefreiheit durch schwellenlose Türsysteme, extrabreite Maße und berührungsfreie Bedienung und machen Räume so in allen Lebenssituationen für ihre Bewohner leicht zugänglich.
Die Optimierung des raumplus Internetauftritts stand im Zentrum eines Kooperationsprojekts mit dem Designlabor Bremerhaven. Im Rahmen einer Studie wurde dabei ermittelt, wie wir Kunden über das Internet bedarfsgerechte Inspirationen bieten können, unsere internationale Marke im Designmarkt weiter stärken und den Wunsch nach umfangreicher Information per Mausklick mit zeitgemäßer Kommunikation im Web jederzeit erfüllen können.